Kategorie » Musik
Lisa Schmid & Anna Mabo
LISA SCHMID lädt gemeinsam mit dem Gitarristen David Poglin und mit Lukas Hofstätter am Schlagzeug zu einer Klangreise ein, umgeben, von Worten, deren Poesie zutiefst berührt. Mit ganzem Herzblut Wienerin, Liedermacherin, Schauspielerin und Kabarettistin, singt sie – fernab von den üblichen Klischees – so wie sie spricht und so wie sie es gerade meint. Wienerisch, mit einer gewissen "Wurschtigkeit", trifft sie die ganz großen Themen: Endlichkeit, Unsterblichkeit und die nie enden wollende Sehnsucht. Inspiriert von der bisher eher männlich besetzten Wiener Liedermacher Szene, verarbeitet Lisa Schmid in ihren Liedern Erlebtes und erzählt Geschichten über das, was sie nicht schlafen lässt. Ihre Wiener Herkunft schwingt dabei immer mit: Ein bisserl morbide, ein bisserl grantig - mit einem Schuss Heiterkeit, (denn ganz so schwarz trinkt man in Wien ja den Kaffee dann doch nicht).
ANNA MABO
Manchmal fällt es einem schwer, sich zu erinnern: Wie war das Leben eigentlich noch mal, bevor es Anna Mabo gab? Wer konnte ahnen, wie viel Kraft, wie viel Gefühl und Witz da auf uns zukommt? Wie uns ihre Lieder mitreißen würden? Sie hat uns verändert. Nun hat sie ihr zweites Album geschrieben und aufgenommen, es heißt Notre Dame. Es ist ein Songwriter-Album, das kracht und brüllt – die fette Band gibt jedem Lied, was es verlangt und erzählt ein Sound-Epos nach dem anderen. Aber die Lieder sind zugleich leise, einfühlsam und aufmunternd, denn „auch dem Terminator tut das Herz manchmal weh“.
ANNA MABO
Manchmal fällt es einem schwer, sich zu erinnern: Wie war das Leben eigentlich noch mal, bevor es Anna Mabo gab? Wer konnte ahnen, wie viel Kraft, wie viel Gefühl und Witz da auf uns zukommt? Wie uns ihre Lieder mitreißen würden? Sie hat uns verändert. Nun hat sie ihr zweites Album geschrieben und aufgenommen, es heißt Notre Dame. Es ist ein Songwriter-Album, das kracht und brüllt – die fette Band gibt jedem Lied, was es verlangt und erzählt ein Sound-Epos nach dem anderen. Aber die Lieder sind zugleich leise, einfühlsam und aufmunternd, denn „auch dem Terminator tut das Herz manchmal weh“.
Termine
14. Dezember 2022, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort/Treffpunkt